Diese Arbeit entstand während dem Propädeutikum an der ZHdK. Sie widmet sich den Momenten der Ernüchterung, wenn man an einem neuen Ort angekommen ist und das lustvolle Eintauchen in die fremde Umgebung noch nicht möglich war. Jener Moment, in dem die Euphorie der Vorfreude nachlässt und das Gefühl des Fremdseins überwiegt. Im Kontrast dazu stehen die Vorstellungen und Wünsche der Zurückgebliebenen, dass es einem gut geht. Gezeigt wird das Making-Of in Form einer Fotoreihe, gefolgt von einer Tonbildschau und einem Kurzfilm.
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